ENERGIETHERAPIE FÜR DIE ZELLEN
Elektrisch erzeugte, pulsierende Magnetströme können bereits nach wenigen Minuten Körperkontakt Selbstregulationsprozesse anstoßen.
In der Naturheilkunde wird diese Therapieform seit Jahrhunderten gegen körperliche Beschwerden eingesetzt. Bereits Hippokrates beschrieb den Einsatz magnetischer Steine. Auch die alten Römer nutzten die positiven Wirkungen von Magneten und die alten Ägypter trugen magnetischen Schmuck zur Stärkung Ihrer Gesundheit.

WIRKUNG AUF DEN KÖRPER
Eine Zelle mit einem hohen Energieniveau ist grundsätzlich weniger anfällig für Angriffe von außen. Durch die pulsierende Magnetfeldtherapie gelangt Energie in die Körperzellen, wodurch sich die Wasserstoffatome in unserem Körper aktivieren und somit in der Lage sind, mehr Energie aufzunehmen. Der Effekt ist eine Vitalisierung, Verbesserung der Sauerstoffversorgung und Nährstoffaufnahme sowie eine Stoffwechseloptimierung, wodurch es zu einer schnelleren Regeneration jeder einzelnen Zelle kommt. Außerdem werden auf diese Weise die Durchblutung gefördert, Selbstregulationsprozesse beschleunigt oder auch Verspannungen gelöst.
Diese Art von Therapie kann besonders gute Effekte bei Schmerzzuständen der Wirbelsäulen oder der Gelenke erzielen. Auch bei Erkrankungen wie Rheuma, Osteoporose, Arthrose oder gar Migräne kann eine Schmerzlinderung durch die Behandlung erreicht werden. Doch das Selbstregulationsverfahren hilft nicht nur bei chronischen Erkrankungen, sondern auch bei Knochenbrüchen, Sehnenrissen oder anderen Verletzungen. Durch die Magnettherapie werden die Gefäße erweitert und die Fließeigenschaft des Blutes erhöht. Infolge des dadurch verbesserten Sauerstofftransports wird der Zellstoffwechsel wieder angeregt und der Selbstregulationsprozess verstärkt.
Untersuchungen mit Hilfe eines Dunkelfeldmikroskops zeigten, dass verklumpte Erythrolzyten im Blut, welche durch das Telefonieren mit dem Handy, Stress oder Erschöpfung ausgelöst werden, sich schon nach einer 15 minütigen Behandlung auf einer Magnetfeldmatte auflösen. (8)

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MAGNETFELDTHERAPIE UND SPORT

Bereits 1909 wies Dr. Martin aus Freiburg nach, dass die MFT mehr Sauerstoff in die Zellen bringt und dadurch verbessert sich der Stoffwechsel deutlich.
Dr. med Martin Gschwender arbeitet seit Jahren erfolgreich mit der Magnetfeldtherapie in seiner Münchener Privatpraxis. Beobachtet immer wieder folgende Effekte:
- Entspannung der Muskulatur
- deutliche Schmerzreduktion
- Verbesserung der Schlafqualität
- optimierte Durchblutung
- Verbesserte Sauerstoffversorgung des Gewebes und dadurch eine Verbesserung aller Selbstregulationsprozesse
- umfassende Reduktion allgemeiner Stressparameter
Untersuchungen von Frau Prof. Dr. H. Hübscher an der Sportuniversität Jena zeigten, dass sich mit Hilfe der Magnetfeldtherapie das Ausmaß der Muskelschädigung deutlich reduziert.
Bei den Probanden, welche Magnetfeldtherapie anwendeten, reduzierten sich die Werte für Myoglobin um 51 Prozent, für Cortisol um 18 Prozent und für Laktat um 39 Prozent.
Dies bedeutet, dass das Ausmaß der Muskelschädigung (Myoglobin) und der daraus folgenden Entzündungsreaktion (Cortisol) sowie die Übersäuerung der Muskulatur (Laktat) sich ist mithilfe von Magnetfeldtherapie-Anwendungen deutlich verringern kann. Außerdem kann sich der Selbstregulationsprozess von Verletzungen bei regelmäßiger Anwendung beschleunigen.
Dieses Verfahren ist derzeit eine der einfachsten und effizientesten Methoden zur natürlichen Leistungsoptimierung und ist gleichermaßen für Hobby und Leistungssportler geeignet.
Durch die Magnetfeldbehandlung verbessert sich erfahrungsgemäß die Endorphinbildung. Dadurch kommt automatisch zu einer Erhöhung der Schmerzschwelle und das erlaubt ein härteres und effektiveres Training.

TRAININGSOPTIMIERUNG
Die verbesserten Selbstregulationsprozesse wurden beispielsweise in einer Tierstudie mit Achillessehenverletzungen nachgewiesen. Nach einer 3- wöchigen Magnetfeldbehandlung war das Achillessehnenwachstum um 69% schneller als in der Placebogruppe. (1)
Bei 60 Profispieler der amerikanischen Football League mit akuten und subakuten Verletzungen des Bewegungsapparats verbesserten sich 90% der Verletzung nach nur einer 60 Minütigen Magnetfeldsitzung. Schmerzen reduzierten sich und die Funktion verbesserten sich. (2)
KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE
In Deutschland leiden etwa 20 – 30% der Erwachsenen an regelmäßigen Spannungskopfschmerzen und 10 – 15 % an Migräne.
Migränepatienten, welche durchschnittlich 4,03 Attacken pro Woche verzeichneten, wurden 14 Tage mit pulsierender Magnetfeldtherapie behandelt und die Anfälle pro Woche reduzierten sich massiv auf nur 0,43 pro Woche. Das bedeutet also eine Verbesserung um 90% und 10x weniger Migräne. Und nach einem Behandlungszeitraum von 8 Monaten verringerten sich die Attacken auf nur noch 0,14. (3)
Das bedeutet eine 97% Linderung der Beschwerden.
Von 41 Kopfschmerz- Patienten verspürten nach einer 4- wöchigen Magnetfeldtherapie 76 Prozent eine deutliche oder sehr deutliche Linderung ihrer Beschwerden. (4)
SCHLAFSTÖRUNGEN
Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, sind Sie nicht allein. In den Industrieländern leiden 20 – 30 % der Bevölkerung an Schlafstörungen.
51 Patienten mit erschwertem Einschlafen, nächtlichem Aufwachen oder Albträumen wurden 4 Wochen mit Magnetfeldfeldtherapie behandelt. 70% der Patienten, zeigten eine erhebliche oder sogar vollständige Linderung ihrer Beschwerden, 24% gaben eine deutliche Verbesserung an und 6% stellten eine leichte Verbesserung fest. (5)
KNOCHENFRAKTUR- UND WUNDBEHANDLUNG
Laut einer Veröffentlichung wurden mit einer Magnetfeldtherapie bis zum Jahr 1993 mehr als eine Viertelmillion Patienten mit unterschiedlichen Frakturen erfolgreich bei Knochen- und Wundheilungsstörungen behandelt.
Die Anwendung der Magnetfeldtherapie hat in den USA die FDA- Zulassung bekommen und gilt als wirksame Methode bei Knochenheilungsstörungen. Die Qualität eines Medizin-technischen Geräts muss für diese Zulassung explizit einen Wirksamkeitsnachweis erbringen. Dies ist durch eine Reihe von Doppelblindstudien geschehen. (6)
OSTEOPOROSE
Osteoporose- Patientinnen unterzogen sich einer 12- wöchige Magnetfeldbehandlung das Ergebnis war ein signifikanter Anstieg der Knochendichte (7)
Um mehr zur Magnetfeldtherapie und Ihrer Auswirkung zu folgenden Themen zu erfahren:
- Rheumatischen Erkrankungen
- Osteoporose
- Weichteilrheumatismus: Fibromyalgie und Frozen Shoulder
- Rückenbeschwerden und Muskelverspannungen
- Tumoren
- Depressionen
- Magnetfeldtherapie im Rahmen einer Immunbehandlung
- Psoriasis
- Neurodermitis
- Herz- Kreislauferkrankungen
- Diabetes mellitus
- Prophylaxe und Therapie des Schlaganfalls
- Tinnitus
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Verschiedene Studien zur Magnetfeldtherapie wurden außerdem hier zusammengefasst: https://www.lebenskraftpur.de/studien-zur-magnetfeldtherapie
Studien zu Magnetfeld-Therapie
Nelson, F. R., Zvirbulis, R., & Pilla, A. A. (2013). Non-invasive electromagnetic field therapy produces rapid and substantial pain reduction in early knee osteoarthritis: a randomized
double-blind pilot study. Rheumatology international
Hannemann, P. F. W., Mommers, E. H. H., Schots, J. P. M., Brink, P. R. G., & Poeze, M. (2014). The effects of low-intensity pulsed ultrasound and pulsed electromagnetic fields bone growth stimulation in acute
fractures: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery
Gunduz, R., Malas, F. Ü., Borman, P., Kocaoglu, S., & Özçakar, L. (2017). Physical Therapy, Corticosteroid Injection, and Extracorporeal Shock Wave Treatment in Lateral Epicondylitis. The American journal of physical medicine and rehabilitation
Sherman, R. A., Acosta,N. M., & Robson, L. (1999). Treatment of migraine with pulsing electromagnetic fields: A double-blind, placebo-controlled study. Headache: The Journal of Head and Face Pain
Pelka, R. B., Jaenicke, C., & Gruenwald, J. (2001). Impulse magnetic-field therapy for insomnia: A double-blind, placebo-controlled study. Advances in Therapy
Gmitrov, J., & Ohkubo, C. (2001). Geomagnetic field modulates artificial static magnetic field effect on arterial baroreflex and on microcirculation. Bioelectromagnetics

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